Willibald Walter
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Recommendations for further steps to start dialogue between Armenia and Azerbaijan
Contested-Narratives-Dialogue – a methodological toolkit
Russlands Krieg in der Ukraine: Haben die Verhandlungen eine Chance? 10 Punkte der Initiative Mediation Support Deutschland
How to talk to people in bunkers
Intergenerative Zukunftsdialoge zur Bundestagswahl – mit Rezo
Mehr Dialog wagen!
Mehr Dialog wagen! Ein Gespräch über Ex-Kombattanten, Versöhnungsaufgaben, internationale Dialogarbeit und die Möglichkeit der Mediation. Ljubjana Wüstehube und Dirk Splinter im Gespräch mit Sabine Zurmühl. Aus "Perspektive Mediation" - 1/2021, 18. Jahrgang.
Offener Brief zu Bergkarabach
"Weiteres Sterben, Zerstörungen und eine humanitäre Katastrophe in Bergkarabach und den angrenzenden Gebieten verhindern!"
Im Namen von sechs deutschen NGOs, die im Bereich Dialog/Friedensförderung im Südkaukasus tätig sind, übersandt inmedio peace consult am 20. Oktober 2020 einen offenen Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Herrn Außenminister Heiko Maas.
Mediator/-innen als Handelnde in komplexen Situationen
In: Newsletter des Schweizerischen Dachverbands Mediation. In diesem Beitrag zur Schwerpunktausgabe Mediations-Supervision des SDM-Newsletters werden verschiedene Ansätze und Methoden der Supervision von Mediationsfällen kurz von den Autorinnen Ljubjana Wüstehube und Yvonne Hofstetter-Rogger vorgestellt.
https://www.mediation-ch.org/cms3/de/newsletter/2020/sdm-newsletter-september-2020
Mehr Dialog wagen!
Dialog ist das Wort der Stunde.
Ob Klimapolitik, Integration, internationale Krisendiplomatie oder Versöhnung nach Bürgerkriegen - herkömmliche Gesprächsversuche scheitern oft, und sie scheitern meist aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen.
Die Autoren zeigen, wie ein wirklicher Dialog aussieht ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und voranbringt. Eine maßgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten nebeneinander stehen können. Vom Reden über das Zuhören zum Verstehen kommen - die Autoren entwerfen ein Dialog-Modell, das mehr ist als »miteinander reden«.
Zwölf Erfahrungsberichte zeigen am praktischen Beispiel, wie mediative und moderierte Verständigungsprozesse sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch international umgesetzt werden können. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen solchen Dialog zu wagen.
Das Buch umfasst Beiträge von Axel Schmidt-Gödelitz (Gödelitzer Biografiegespräche), Gabrielle Rossmer Gropman & Donald Gropman (deutsch-jüdischer Dialog), Renata Gäumann (Flüchtlingsunterkünfte), Frank Richter (Moderierte Politik), Thomas Mücke (Deradikalisierungsarbeit) , Holger Specht (Umgang mit Verdachtsfällen sexuellen Missbrauchs), Norbert Ropers (Thailand), José Miguel Abad, Andrés Home