Dates
Auch separat buchbar: Refresher & Fallsupervision / Rechtliche und Institutionelle Rahmenbedingungen der Mediation
Dieser Kurs ergänzt den 15tägigen Kurs Multitrack Peace Mediation in der Weise, dass die Kursinhalte den Erfordernissen der Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung entsprechen und gemeinsam mit einer selbständig durchgeführten und durch die Ausbildungsleitung supervidierten Mediation das Tragen des Titels ‚Zertifizierte:r Mediator:in‘ erlaubt.
Er ist jedoch offen für alle Absolvent:innen von Mediaitonsausbildungen und enthält zwei Teile: Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der Mediation (15./16. Oktober) sowie Fallsupervision und Refresher zur Gesprächstechniken etc. (17./18. Oktober). Beide Teile sind separat buchbar, für die Menschen die entweder den Rechtsteil wiederholen möchten oder an Fallsupervision interessiert sind.
Dieser Kurs ergänzt den 15tägigen Kurs Multitrack Peace Mediation in der Weise, dass die Kursinhalte den Erfordernissen der Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung entsprechen und gemeinsam mit einer selbständig durchgeführten und durch die Ausbildungsleitung supervidierten Mediation das Tragen des Titels ‚Zertifizierte:r Mediator:in‘ erlaubt.
Er ist jedoch offen für alle Absolvent:innen von Mediaitonsausbildungen und enthält zwei Teile: Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der Mediation (15./16. Oktober) sowie Fallsupervision und Refresher zur Gesprächstechniken etc. (17./18. Oktober). Beide Teile sind separat buchbar, für die Menschen die entweder den Rechtsteil wiederholen möchten oder an Fallsupervision interessiert sind.
Multitrack Peace Mediation
Der nunmehr elfte 15-tägige Mediationskurs mit Schwerpunkt Friedensmediation beginnt im November und wird von inmedio gemeinsam mit CSSP – Center for Integrative Mediation durchgeführt. Kursprache ist dieses mal überwiegend deutsch, teilweise englisch. Gemeinsam mit dem optionalen Modul IV deckt er zusätzlich zur Fokussierung auf das Arbeitsfeld Friedensförderung auch die gesamten für eine Zertifizierung nach deutschem Mediationsgesetz erforderlichen Inhalte ab. Mehr >>
Modul I: 4. – 8. November 2024
Modul II: 17. – 21. Februar 2025
Modul III: 16. – 20. Juni 2025
Zusatzmodul Modul IV: 3.-6. November 2025
Klimakrise und soziale Transformation: Herausforderungen und Handlungsfelder für die Mediation
Zusatzmodul im Rahmen der inmedio Ausbildung: Mediation und mediatives Handeln in Transformationsprozessen in Mannheim
Zusatzmodul im Rahmen der inmedio Ausbildung: Mediation und mediatives Handeln in Transformationsprozessen in Mannheim
Sozialer Wandel und Konflikt gehören zusammen. Die Auseinandersetzung mit Klimakrise und Artensterben bzw. der viel beschworenen Nachhaltigkeits¬transformation zeigen immer mehr Bruchlinien und Konflikte. Das Thema überfordert – und wird schon deshalb gern verwässert, vertagt, gemieden. Und es triggert – statt rationaler Problemlösung verstricken wir uns in Polarisierung und ideologischem Kulturkampf.
Gemessen an ihrer Bedeutung und Dringlichkeit steckt die Beschäftigung mit Klimakonflikten in der Mediation noch in den Kinderschuhen. Es wird Zeit, dass wir – Mediator*innen und andere von Konflikten faszinierte Beratungs¬disziplinen – uns der Herausforderung ernsthaft annehmen und fragen: was könnte mein, was könnte unser bester Beitrag sein?
Anmeldung unter fechler@inmedio.de und walter@inmedio.de Näheres siehe Ausschreibung
Change und Konflikt
Weiterbildung für Mediator*innen
Mediation in Organisationen und in Veränderungsprozessen
Mehr >>
Jeder Veränderungsprozess bringt automatisch Konflikte mit sich. Vom konstruktiven Umgang mit ihnen hängt maßgeblich der Erfolg von Change Prozessen ab. Umgekehrt fokussiert der Ansatz des Entwicklungsorientierten Konfliktmanagement darauf, Konflikte als Lernanlässe für Organisationen zu verstehen. Wenn wir davon ausgehen, dass Konflikte nicht (nur) mit der Persönlichkeit und persönlichen Differenzen der Akteur*innen erklärt werden können, kommen ihre Funktionsweisen und organisationalen Rollen in den Blick.
Ein systemisches Verständnis von Organisations-Mediation legt den Blick für das frei, was Konflikte mit dem Gesamtsystem, seinen Gesetzmäßigkeiten, Funktionsweisen und seinen Abläufen zu tun hat. Dadurch können Impulse für die Entwicklung des Systems zu Tage treten. Für die Organisation bedeutet dies, dass nicht nur ein Konflikt befriedet wird, sondern auch ein organisationales Lernen gefördert wird.
Mehr Infos finden sich im Flyer. Anmeldung über Anne Franko.
Sexualdelikte im Täter-Opfer-Ausgleich
Fachtag und Weiterbildung für Präventionsfachkräfte und Mediator*innen
Was lässt sich daraus für ein systemisches Vorgehen im Rahmen der Einsicht- und Entschuldigungskultur lernen? Mehr >>
Wir freuen uns, Hilke Kenkel-Schwartz, Geschäftsführerin vom Verein Konfliktschlichtung in Oldenburg, für den Fachtag gewonnen zu haben. Der Verein führt als einer der ersten bundesweit seit 1987 Täter-Opfer-Ausgleichsverfahren durch. Hilke Kenkel-Schwartz ist syst. Familientherapeutin, Familienmediatorin und anerkannte Ausbilderin des TOA-Servicebüros für Mediation in Strafsachen sowie erste Vorsitzende der Bundesarbeits-gemeinschaft Täter-Opfer-Ausgleich.
Für mehr Informationen lesen Sie die Ausschreibung. Bei Fragen gern fragen: praevention@inmedio.de
Präventions- und Interventionsmanagement
Weiterbildung für Mediator*innen und interessierte Fachkräfte im Feld Prävention
Diskriminierung und sexualisierte Belästigung und Gewalt sind Formen von Machtmissbräuchen, die Menschen stark beeinträchtigen. Mehr >>
Leider gehören diese Formen des Machmissbrauchs öfter zum organisationalen Alltag, als wir wahrhaben wollen und können in allen Unternehmen, Vereinen und Systemen vorkommen.
In „geschlossenen Systemen“ haben die Verantwortung Tragenden eine besondere Fürsorgepflicht – sie müssen durch Prävention eine achtsame Atmosphäre des Umganges miteinander schaffen und eine Ansprech- und Entschuldigungskultur verankern, aus der sowohl die Organisation als Ganzes, als auch der Einzelne lernen kann.
All das wirkt enttabuisierend und ansprechfördernd – Menschen, die sich durch Diskriminierung, Mobbing und sexualisierte Gewalt beeinträchtigt fühlen, erkennen den achtsamen Umgang und werden sich melden. Das System muss dann eindeutig, nachvollziehbar und konsequent intervenieren, um seine Glaubwürdigkeit zu behalten.
Mehr Infos im Flyer. Anmeldung bei Anne Franko
Weitere Infos zu unseren Angeboten im Feld “Betroffenenrechte Prä- und Intervention” finden Sie hier.
Fachfortbildung “Prävention sexualisierter Gewalt im Arbeitsleben”
In vier Modulen werden Kenntnisse aus dem Themenfeld sexualisierte Gewalt im Arbeitsleben, der Erstellung von Fürsorgekonzepten, der systemischen Organisationsentwicklung, dem systemischen Konfliktmanagement und den Rechtsgrundlagen erlernt. Dabei steht das Verständnis für die von sexualisierter Gewalt Betroffenen und der Strategien der Belästiger*innen und Täter*innen auch in der Aufdeckung im Mittelpunkt.
8. Durchgang – Wir freuen uns 🙂
Sexualisierte Belästigung und Gewalt – weit weg von einer Ausnahmeerscheinung, die nur einige wenige betrifft. Es gibt sie im Grunde in allen Bereichen des Lebens. Seit #metoo, #aidtoo und #timesup ist dies auch im öffentlichen Bewusstsein angekommen. So sind sexuelle Grenzverletzungen und Belästigungen leider auch beruflicher Alltag.
Für den Erfolg und den Ruf einer Organisation sind motivierte Mitarbeitende von unerlässlichem Wert. Sie vor – ggf. gar traumatisierenden – Grenzverletzungen zu schützen, liegt in der Verantwortung von Leitung und Führung.
Zu den herkömmlichen Aufgabengebieten von Personalführenden gesellt sich somit die Herausforderung eines fach- und handlungskompetenten Umganges mit Formen der sexuellen Gewalt – von der sexuellen Belästigung angefangen bis hin zur Nötigung.
Im Verankerungsprozess eines Fürsorgekonzeptes und im Fallmanagement von Verdachtsmomenten müssen alle Fürsorgepflichten beachtet und das System als Ganzes in den Blick genommen werden – unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive der Betroffenen von sexualisierter Gewalt.
Mit unserer Qualifizierungsmöglichkeit bieten wir eine Weiterbildung für Führungskräfte, Personalführende, Betriebsräte, Beauftragte und Ombudspersonen von Unternehmen und Firmen sowie Beratungsstellen und Engagierten in der Prävention an.
Kursort – Das Beste aus der analogen und der digitalen Welt!
Wir haben gelernt, wie wertvoll analoge und wie hilfreich digitale Zeit ist. In einer neuen Ausbildungskonzeption verbinden wir beides miteinander: Das Startmodul zur Gruppenfindung eine Einstimmung auf die Ausbildung findet in der Heimvolkshochschule Akademie Haus Sonneck am Rande von Naumburg (Mitte von Deutschland) statt. Fortbildungsgruppe und Dozent*innen verbringen eine intensive und qualitativ hochwertige Zeit an einem landschaftlich wunderschönen Ort mit Übernachtung und Vollpension. Zwei Module finden online mit didaktisch und methodisch erprobten und zukunftsfähigen Inhalten und Methoden statt – und ersparen dadurch Reise-, Übernachtungs- und Raumkosten.
Das Abschlussmodul wird wieder in Präsenz in den schönen Seminarräumen von inmedio berlin in Berlin-Lichterfelde gestaltet. An den Abenden dieser 4 Tage wird ein kulturelles Highlight, das Abschlussfest und ein Vernetzungsabend mit Alumni der vorangegangene Ausbildungen im Programm stehen.
Fachausbildung “Kein Raum für sexualisierte Gewalt”
Ziel der Ausbildung ist es, eine hohe Fachlichkeit zum Thema sexualisierte Gewalt und ihre Folgen für Betroffene, Umfeld und Institutionen zu erlangen, um so sicherer zum Wohle der Betroffenen agieren zu können.
Wir freuen uns über die Ankündigung des 8. Durchganges 🙂
Ziel der Ausbildung ist es, eine hohe Fachlichkeit zum Thema sexualisierte Gewalt und ihre Folgen für Betroffene, Umfeld und Institutionen zu erlangen, um so sicherer zum Wohle der Betroffenen agieren zu können.
Vor nunmehr 11 Jahren begann mit der Aufdeckung sexualisierter Gewalt in katholischen Internaten und der Odenwaldschule eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung: die Dimension struktureller sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendliche durch Verantwortliche wurde sichtbar. Ein öffentlicher Diskurs nimmt seither Einfluss auf Politik und Institutionen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Betroffene und deren Perspektive stehen seither im Fokus.
Mit unserer Weiterbildung bieten wir eine umfassende Qualifizierungsmöglichkeit für Fachkräfte aus der sozialen Arbeit und Pädagogik an: In sechs Modulen werden Kenntnisse aus dem Themenfeld „sexualisierte Gewalt“ in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aus dem Konfliktmanagement und der systemischen Beratung sowie Rechtsgrundlagen und Techniken und Methoden für Gespräche mit Betroffenen, Menschen unter Verdacht und anderen Systemangehörigen (Eltern, Mitarbeitende, Öffentlichkeit etc.) erlernt.
Kursort – Das Beste aus der analogen und der digitalen Welt!
Wir haben gelernt, wie wertvoll analoge und wie hilfreich digitale Zeit ist. In einer neuen Ausbildungskonzeption verbinden wir beides miteinander: Das Start- und das „Bergfest“-Modul finden in der Akademie Sonneck mitten im Weinberg in der Nähe von Naumburg statt. Fortbildungsgruppe und Dozent*innen verbringen eine intensive und qualitativ hochwertige Zeit an einem landschaftlich wunderschönen Ort mit Übernachtung und Vollpension. Drei Module finden online mit didaktisch und methodisch erprobten und zukunftsfähigen Inhalten und Methoden statt – und ersparen dadurch Reise-, Übernachtungs- und Raumkosten.
Das Abschlussmodul wird wieder in Präsenz in den schönen Seminarräumen von inmedio berlin in Berlin-Lichterfelde gestaltet. An den Abenden dieser 4 Tage wird ein kulturelles Highlight, das Abschlussfest und ein Vernetzungsabend mit Alumni der vorangegangenen Ausbildungsjahrgänge mit im Programm stehen.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Broschüre aus dem im Mai 2024 startenden Durchgang (siehe „Download Broschüre“).
Hier schon einmal die neuen Daten – die neue Broschüre folgt, so bald wir sie erstellt haben.
Modul I Mo 02. – Fr 06. Juni 2025 in der Bildungsstätte Akademie Sonneck
Modul II Di 30. Sept. – Do 02. Oktober 2025 online
Modul III Do 06. – Sa 08. November 2025 online
Modul IV Do 11. – So. 14. Dezember 2025 in der Bildungsstätte Akademie Sonneck
Modul V Fr 06.– Sa 07. März 2026 online
Modul VI Di 21. – Fr 24. April 2026 in Berlin
Fachtag 25. April 2026 in Berlin
Wir freuen uns über Fragen auch per Mail: kein.raum@inmedio.de
Mediation und Konfliktmanagement in Bewegung 2025
Wir haben gelernt, wie wertvoll analoge und wie hilfreich digitale Zeit ist. In einer neuen Ausbildungskonzeption verbinden wir beides miteinander: Mediation und Konfliktmanagement
15 Tage finden im Seminar- und Tagungsort, in der Akademie Haus Sonneck Nähe Naumburg statt.
Mediation
… ist eine Form der Vermittlung im Konflikt. Mediator*innen unterstützen die Konfliktparteien, ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse hinter verhärteten Positionen zu klären, und so den Horizont für Lösungsmöglichkeiten zu erweitern
Konfliktmanagement
… bezeichnen wir als das bewusst gesteuerte Zusammenspiel unterschiedlicher Instanzen, Prozeduren und Settings zur Regelung von Konflikten
Achtsam durch den Wandel steuern
Mediator*innen sind verantwortlich für Verfahren und Prozesse, in denen Menschen wieder miteinander in den Dialog kommen, Verständnis entwickeln und gemeinsam nach Optionen und Lösungen suchen
Wir haben gelernt, wie wertvoll analoge und wie hilfreich digitale Zeit ist. In einer neuen Ausbildungskonzeption verbinden wir beides miteinander:
15 Tage finden im Seminar- und Tagungsort, in der Akademie Haus Sonneck Nähe Naumburg statt. Fortbildungsgruppe und Dozent*innen verbringen eine intensive und qualitativ hochwertige Zeit an einem landschaftlich wunderschönen Ort mit Übernachtung und Vollpension.
10 – 13 Tage finden online mit didaktisch und methodisch erprobten und zukunftsfähigen Inhalten und Methoden statt – und ersparen dadurch Reise-, Übernachtungs- und Raumkosten.
Anmeldung oder Info zu unserer Ausbildung unter beidewelten@inmedio.de.