Für das diesjährige Hoffest der SPD am Tipi in Berlin haben wir Menschen in der Fraktion der SPD im Bundestag beim Erstellen eines Fürsorgekonzeptes beraten und in der Umsetzung als Ansprechpartner:innen unterstützt. Viele gute Gespräche konnten wir mit Besuchenden führen.
Wir freuen uns sehr darüber, wenn die Landschaft der Engagierten im Feld betroffenengerechter Intervention bei Fällen von Diskriminierung und sexualisierte Gewalt immer größer wird.
Allein die Möglichkeit, Beobachtetes und Erfahrenes anzusprechen, ist ein wesentlicher Schritt.
Vielleicht gehören Konzepte in naher Zukunft zum „guten Ton“ von Organisationen.
Schön, dass die SPD wie auch andere unserer Kund:innen mit gutem Beispiel voran geht.