… zu diesem Thema diskutierten am letzten Freitag im Europäischen Haus u.a. Christoph Lüttmann von unserem Kooperationspartner CSSP, Theresa Lünemann (Auswärtiges Amt), Guy Banim (College of Europe), Carla Schraml (Berghof Foundation) und Martin Kobler (Diplomats without Borders). Fazit: Wir halten am Multilateralismus fest und haben auch innerhalb des bestehenden Systems noch unausgeschöpfte Möglichkeiten, Friedensmediation zu stärken. Dafür muss Außenpolitik mehr leadership an den Tag legen und auch bereit sein politische Risiken einzugehen! Wir freuen uns, mit dem Multitrack-Peace-Mediation Kurs – der 12. Durchgang startet im Juli 2025 – und im Rahmen des Attachétrainings für zukünftige deutsche Diplomat:innen etwas dazu beizutragen. Aktuelle Leseempfehlungen zum Thema: Peacemaking in trouble, Quo vadis EU peace mediation?