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Date(s) - 7. September 2024
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Wo immer Menschen sich in Gruppen zusammentun oder zusammengetan werden, kann es zu Ausgrenzung, Schikane und Schlimmerem kommen – in bestimmten Kontexten (Knäste, Schulen, Verwaltung) überdurchschnittlich häufig. Genügen diese Grenzverletzungen bestimmten Kriterien, spricht man von Mobbing. Viele Organisationen haben mittlerweile klare Prozesse und Leitlinien, wie Mobbing-Fälle zu bearbeiten sind. So etabliert der Begriff einerseits ist: viele Mobbinginterventionen gehen schief – zumindest aus Sicht von Betroffenen, die wieder dazu gehören möchten. Oder Gerechtigkeit und Anerkennung ihres Leidens erwarten. Wer sich gemobbt fühlt, ist nicht immer gut beraten, sich mit einem Mobbing-Vorwurf Gehör zu verschaffen.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Ausschreibung. Bei Fragen gern fragen: praevention@inmedio.de