12. September 2017

Schutzkonzept erstellt für ein Treffen von ca. 5000 Menschen

Hier wird finanzielle Unterstützung (LINK) gebraucht:

Im Arbeitskreis „Tabubruch“ finden seit 2012 engagierte Ehreamtliche zusammen, um sich in der Präventionsarbeit gegen sexuelle Gewalt in ihren jugendbewegten Gruppen zu stärken.

Nun hat der Arbeitskreis für das ebenfalls komplett ehrenamtlich organisierte Überbündische Treffen (ÜT 2017) unter ehrenamtlicher Leitung von inmedio ein Schutzkonzept erstellt – hier der Link zum Konzept.

Zudem veranstaltet der Kreis auf dem Treffen vom 29. September bis 3. Oktober täglich eine Aua-hour – eine Stunde dahin schauen, wo es weh tut, und eine Power-hour – eine Stunde dahin schauen, wo es schon sehr gut läuft. Auch gibt es zur Prävention eine Ausstellung an festem Ort zu besichtigen, sowie selbst gestaltete Kisten „zum Aufdecken“ mit Informationen rund um das Thema „sexuelle Gewalt“. Überraschen werden Menschen in Mänteln mit mobilen Spiele – die sogenannten „EXHIBITIONist“s.

Um die zu erstellenden Materialien zum Schutzkonzept für das Lager zu finanzieren, hat der Kreis einen Link zur Unterstützung geschaltet – den möchten wir sehr sehr gern hier promoten – nach dem Berliner Motto: „Haste was, gibste was“ 🙂

Wir wünschen dem Treffen ein gutes Gelingen und den Menschen vom Arbeitskreis „Tabubruch“ nur gute Gespräche und möglichst wenig, dann aber erfolgreiche Interventionsarbeit.

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